Es ist im Handel erhältlich: MORE DEEP TALK, PLEASE! (remastered)! Der Inhalt ist mit Deep Talk und mit Erkenntnissen gefüllt. Themen wie Vorsorge, Selbstliebe, Stressmanagement u.v.m., die ich gerne früher verstanden hätte und nun an junge Menschen weitergeben möchte.
Während meiner Schulzeit waren Sprachen mein Steckenpferd. Ich gehörte zu jenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich Trickfilmserien wie Sailor Moon, Lady Oscar u.v.m. anschauten, um sie im Nachgang nachzuspielen und sich alternative Ausgänge, Nebengeschichten oder Fortsetzungen auszudenken und sie mit Gleichgesinnten auszutauschen. Sich darin auszutesten, unter welchen Voraussetzungen sich Dinge in die gewünschte Richtung entwickeln, finde ich auch heute noch mega spannend.
Das Buch kann u. a. bei Amazon, Thalia oder bei einem Buchhändler deines Vertrauens gekauft werden. Ich freue mich über jede Unterstützung.
Leseprobe
In der Komfortzone lebt es sich gemütlich. Das menschliche Gehirn bekommt von mir den coolen Namen Braizy — nicht grundlos. Denn Braizy findet den Zustand genial, in dem er einfach nur auf Autopilot läuft. Und eines solltest du noch wissen: Er wird dir Gruselgeschichten erzählen, wenn du mit dem Gedanken spielst, dieses bequeme Leben zu verlassen. Wozwischen würdest du dich wohl auf die Schnelle entscheiden? Sicheren Job im bekannten Umfeld oder wissenschaftliche Arbeit im nie dagewesenen Afrika? Verstehe mich nicht falsch, es geht nicht darum, was von beiden der beste Weg ist, vielmehr darum, wie du mit ihnen umgehst. Redest du stets gut über dich selbst und die Konsequenzen, die aus deiner Entscheidung entstehen?
Gehörst du zu jenen Personen, die gerne aus ihrer sicheren Zone herausgehen? Perfekt! Ich erzähle dir eine Geschichte aus der Vergangenheit. Es gab Momente, da wusste ich mit meiner Zeit nichts Sinnvolles anzufangen. Menschen kamen in mein Leben und es wurde konsumiert: Filmabende, Spieleabende, Kinoabende, Cocktailabende, Restaurantabende u.v.m. All diese Dinge sind gelegentlich in Ordnung. Doch ich erkannte, dass ich überwiegend Begegnungen schätze, bei denen gemeinsam auf ein bestimmtes Ziel hingearbeitet wird und jeder das Beste aus der Situation macht. Ich nenne es: Macher-Mentalität. Passivität gestaltet nichts. […]